Samstag, 4. November 2006
hey. leute...
kykosott, 17:20h
hey, leute...
hier die geschichten vorschau:
Prolog
Ein Schwarzgekleideter Reiter, kam im vollen Galopp den vom Regen aufgeweichten Grasweg entlanggeritten. Sein Umhang flatterte im Wind und etwas Unheimliches lag in der Luft. Die schweren Hufe des Pferdes trugen den Reiter in Richtung Osten, dort, wo es den Legenden nach, das sagenumwogene "Goldene Reich" gab. Es hatten schon viele Menschen versucht, ihr Glück in den angeblich wunderhübschen und fruchtbaren Landstrichen zu finden. Doch ob die Legenden stimmten, wusste keiner, denn es war bisher noch kein Mensch zurückgekehrt. Langsam erschien am Horizont das Dorf Nibjula. Dies war der letzte Bewohnte Ort, vor dem Portal, das die Erzmagier von Corgand errichtet hatten. Im Dorf kaufte der Reiter Nahrung und Pfeile, dann ritt er weiter Ostwärts. Erst im Morgengrauen erreichte er das Lager, in dessen Mitte das bläulich schimmernde Portal schwebte. Als er näher kam, begrüßten ihn Corporal Gudhmog und der Erzmagier Xengor. "Wollt ihr durch das Portal? Dann folgt mir.", sprach der Erzmagier . Als sie dem Portal näher kamen, veränderte es seine Farbe, von bläulich zu rot. "Ihr müsst es einfach nur berühren.", sagte der Magier. "Aber Achtung! Bis jetzt ist es noch nicht gelungen Jemanden wieder zurück zu holen!" "Ich werde es tun!", sprach der schwarzgekleidete Mann. Er trat vor, und tauchte in das Portal ein. Ihn erfasste ein Strudel, und er wurde hinein gesogen.
to be continued...
Kapitel I - Ankunft
Der Tunnel endete in Dunkelheit.
Der Mann, namens Melgor, richtete sich auf, und begutachtete die Umgebung. Er war in einer Höhle gelandet, die nur durch die spärliche Beleuchtung der Fackeln an den Wänden erhellt wurde. Auf der anderen Seite entdeckte er einen Gang, der irgendwo nach fünfzig Metern abbog. Melgor ging ihn entlang, doch er konnte kaum etwas durch den Nebel sehen, der vermutlich mit dem seltsamen Schwefelgeruch zusammenhing. Weiter vorn, bereits nach der Biegung, konnte Melgor eine Person erkennen. Sie war kleiner als ein normaler Mensch, und hielt eine Peitsche in der Hand. "ARBEITET SCHNELLER!", schrie die Person. Als Melgor näher kam, erkannte er die Umrisse eines Gnolls . Als der ihn entdeckte schrie er: "WACHEN! EIN NEUER ARBEITER!! ERGREIFT IHN!" Um die Ecke kamen zwei riesige Oger. SIe rannten auf Melgor zu, doch der hatte schon längst sein Schwert gezückt und hielt es bereit. Der Streitkolben des Ogers prallte mit einem lauten Knall auf Melgors Schwert.
to be continued...
hier die geschichten vorschau:
Prolog
Ein Schwarzgekleideter Reiter, kam im vollen Galopp den vom Regen aufgeweichten Grasweg entlanggeritten. Sein Umhang flatterte im Wind und etwas Unheimliches lag in der Luft. Die schweren Hufe des Pferdes trugen den Reiter in Richtung Osten, dort, wo es den Legenden nach, das sagenumwogene "Goldene Reich" gab. Es hatten schon viele Menschen versucht, ihr Glück in den angeblich wunderhübschen und fruchtbaren Landstrichen zu finden. Doch ob die Legenden stimmten, wusste keiner, denn es war bisher noch kein Mensch zurückgekehrt. Langsam erschien am Horizont das Dorf Nibjula. Dies war der letzte Bewohnte Ort, vor dem Portal, das die Erzmagier von Corgand errichtet hatten. Im Dorf kaufte der Reiter Nahrung und Pfeile, dann ritt er weiter Ostwärts. Erst im Morgengrauen erreichte er das Lager, in dessen Mitte das bläulich schimmernde Portal schwebte. Als er näher kam, begrüßten ihn Corporal Gudhmog und der Erzmagier Xengor. "Wollt ihr durch das Portal? Dann folgt mir.", sprach der Erzmagier . Als sie dem Portal näher kamen, veränderte es seine Farbe, von bläulich zu rot. "Ihr müsst es einfach nur berühren.", sagte der Magier. "Aber Achtung! Bis jetzt ist es noch nicht gelungen Jemanden wieder zurück zu holen!" "Ich werde es tun!", sprach der schwarzgekleidete Mann. Er trat vor, und tauchte in das Portal ein. Ihn erfasste ein Strudel, und er wurde hinein gesogen.
to be continued...
Kapitel I - Ankunft
Der Tunnel endete in Dunkelheit.
Der Mann, namens Melgor, richtete sich auf, und begutachtete die Umgebung. Er war in einer Höhle gelandet, die nur durch die spärliche Beleuchtung der Fackeln an den Wänden erhellt wurde. Auf der anderen Seite entdeckte er einen Gang, der irgendwo nach fünfzig Metern abbog. Melgor ging ihn entlang, doch er konnte kaum etwas durch den Nebel sehen, der vermutlich mit dem seltsamen Schwefelgeruch zusammenhing. Weiter vorn, bereits nach der Biegung, konnte Melgor eine Person erkennen. Sie war kleiner als ein normaler Mensch, und hielt eine Peitsche in der Hand. "ARBEITET SCHNELLER!", schrie die Person. Als Melgor näher kam, erkannte er die Umrisse eines Gnolls . Als der ihn entdeckte schrie er: "WACHEN! EIN NEUER ARBEITER!! ERGREIFT IHN!" Um die Ecke kamen zwei riesige Oger. SIe rannten auf Melgor zu, doch der hatte schon längst sein Schwert gezückt und hielt es bereit. Der Streitkolben des Ogers prallte mit einem lauten Knall auf Melgors Schwert.
to be continued...
... link (0 Kommentare) ... comment